Geschlossene Gesellschaft

Rheinischer Merkur, 20. Mai 2010

Im Soldiner Kiez von Berlin bleiben die Migranten häufig unter sich. Viele leben von Hartz IV oder arbeiten als Hilfsjobber. Die Eltern geben an ihre Kinder weiter, dass sie chancenlos sind. Wer rauswill, muss Widerstände überwinden – so wie Mahmud. Er ist einer, der es schaffen könnte. lesen (pdf)

Kategorie: Worte | Tags: , ,

 

 

Nächster Beitrag: Rezension: «Lawrence von Arabien»

Vorheriger Beitrag: «Der Koran ist ein historisches Konstrukt»