Der Irak steht auch zehn Jahre nach dem Sturz Saddam Husseins als Synonym für Gewalt und Terror. ».iq« zeigt in Reportagen, Berichten und Interviews die anderen Seiten des Landes – eine Reise von der Grenze zur Türkei im Norden bis an den Golf im Süden. lesen und bestellen
Irak-Magazin ».iq« – Porträt eines unbekannten Landes
Terror im Irak – aber nicht überall
Terroranschläge in mehreren Städten haben am vergangenen Sonntag wieder einmal den Irak erschüttert. Doch nicht alle Gebiete des Landes leiden unter Terror. Die kurdischen Autonomiegebiete im Norden gelten mittlerweile als recht sicher – dort kann man sich unbehelligt bewegen. Ein Gespräch mit WDR 2. anhören
Der ewige Traum vom unabhängigen Kurdistan
Die Kurden im Nordirak genießen eine weitgehende Autonomie gegenüber der Zentralregierung in Bagdad. Dank der ruhigen Lage und der Öleinnahmen erlebt Irakisch-Kurdistan einen kleinen Wirtschaftsboom. Mit dem Aufschwung blüht auch ein alter Traum: der von einem unabhängigen kurdischen Staat. anhören | nachlesen
Christen im Irak: «Wir brauchen ein starkes Rückgrat»
Die Gewalt im Irak nach Saddams Sturz führte zu einem Massenexodus der Christen. Viele flüchteten in die kurdischen Gebiete im Norden des Landes. Dort leben sie wesentlich sicherer und freier als in den anderen Teilen des Irak. Und doch: Auch hier fühlen sich viele Christen von radikalen Muslimen bedrängt. anhören | nachlesen